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Operative Eingriffe bei Wirbelkörperbrüchen aufgrund von Knochenschwund

Personen mit Knochenschwund (Osteoporose) haben instabile Knochen und ein erhöhtes Risiko für Knochenbrüche. Eine häufige Komplikation sind Wirbelkörperbrüche, die oft von selbst heilen. Es gibt aber auch operative Therapieoptionen: Dabei wird der Wirbel mit einem kleinen operativen Eingriff stabilisiert und mit Zement aufgefüllt, entweder direkt oder mithilfe eines vorher eingeführten Ballons. Dieser Bericht untersucht die Wirksamkeit, die Sicherheit, das Kosten-Nutzen-Verhältnis und die Auswirkung auf den Kostenhaushalt unter Berücksichtigung rechtlicher, sozialer, ethischer und organisatorischer Aspekte.

Bundesamt für Gesundheit BAG

Abteilung Leistungen Krankenversicherung
Sektion Health Technology Assessment
Schwarzenburgstrasse 157
Schweiz - 3003 Bern