Anwendungsvergleich bei Medikamenten gegen Knochenmetastasen
Krebsbetroffene mit Knochenmetastasen erhalten monatlich Medikamente, um das Risiko eines Knochenbruchs und eines Kalziumüberschusses im Blut zu verringern. Eine langfristige Einnahme dieser Medikamente kann allerdings mögliche Nebenwirkungen wie Kalziummangel, Nierenversagen oder offene Wunden im Kieferknochen auslösen. Neuere Studien deuten darauf hin, dass eine Verabreichung der Medikamente nur alle drei Monate statt einmal im Monat ähnlich wirksam ist, jedoch mit einem geringeren Risiko für Nebenwirkungen.
Bundesamt für Gesundheit BAG
Abteilung Leistungen Krankenversicherung
Sektion Health Technology Assessment
Schwarzenburgstrasse 157
Schweiz - 3003 Bern
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