Orale Antikoagulantien zur Prävention von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei Personen mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern

Direkte orale Antikoagulantien (DOAKs) und Vitamin-K-Antagonisten (VKAs) werden heute in der Schweiz zur Prävention von Schlaganfällen und systemischen Embolien bei Patientinnen und Patienten mit nicht-valvulärem Vorhofflimmern (nv-VHF) verschrieben. Aufgrund von Erkenntnissen aus einer Beobachtungsstudie hat ein externer Antragsteller das BAG ersucht, den Einsatz von DOAKs bei nv-VHF in der Schweiz zu überprüfen. Dieses HTA hat zum Ziel, die Wirksamkeit, Sicherheit, Kosteneffizienz und budgetären Auswirkungen von DOAKs im Vergleich zu VKAs bei der Prävention von Schlaganfällen und anderen thromboembolischen Ereignissen bei Patientinnen und Patienten mit nv-VHF zu überprüfen.

Letzte Änderung 29.04.2022

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