Lungenentzündungen gehören zu den häufigen Fällen von healthcare-assoziierten Infektionen (HAI) in Spitälern und können tödlich verlaufen. Sie verlängern die Dauer des Spitalaufenthalts und verursachen zusätzliche Kosten. Auch Patientinnen oder Patienten, die nicht beatmet werden, können sich Lungenentzündungen zuziehen – sogenannte «Non-Ventilator-Associated Hospital-Acquired Pneumonia» (nvHAP). Um dem Problem zu begegnen, hat das Universitätsspital Zürich ein Massnahmenbündel zur Prävention von nvHAP entwickelt und evaluiert seine Wirksamkeit in der Praxis.
Letzte Änderung 22.05.2023
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