- Abstossung
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Gegen transplantierte Organe, Gewebe oder Zellen gerichtete Reaktion des Immunsystems, die in schweren Fällen zum Verlust des Transplantats führen kann.
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- Abwehrspray
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- Adulte Stammzellen
-
Stammzellen, die (im Gegensatz zu embryonalen Stammzellen) einem erwachsenen Menschen entnommen werden können (lateinisch adult=erwachsen).
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- Aerosolspray
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- Agglomerat
-
Ansammlung von schwach miteinander verbundenen Partikeln, kleineren Aggregaten oder einer Kombination von beiden. Die Oberfläche der Agglomerate ist dabei in etwa vergleichbar mit der Summe der Oberfläche der einzelnen Bestandteile.
- Aggregat
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Stark aneinander gebundene Partikel. Die Oberfläche des Aggregats kann deutlich kleiner sein als die Summe der Oberflächen der einzelnen Bestandteile. Aggregate zählen ebenso wie die Agglomerate zu den Sekundärpartikeln.
- AIDS
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- AL (Analysenliste)
-
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- Allogen, allogene Transplantation
-
Spendende und empfangende Person sind genetisch unterschiedlich. Transplantationen von Organen, Geweben oder Zellen von einem Menschen auf einen anderen sind allogen – ausser wenn Spender und Empfänger eineiige Zwillinge sind (dann spricht man von einer «syngenen» Transplantation).
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- Allokation
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Zuordnung von beschränkten Ressourcen zu potentiellen Verwendern. Im Fall der Organtransplantation die Zuordnung von Organen an Empfänger/innen.
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- ALT (Arzneimittelliste mit Tarif)
- Alveole
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Fachausdruck für Lungenbläschen, jenen Ort der Lunge, wo das Blut Sauerstoff aufnimmt und Kohlendioxyd an die Atemluft abgibt.
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- Ambrosia
- Analysenliste (AL)
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- Anämie, aplastische
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Zustand der Blutarmut, durch Störung der Knochenmarksfunktion verminderte Bildung von Blutzellen.
- Angina pectoris
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Plötzlich eintretende Störung der Sauerstoffversorgung des Herzens, welche von Schmerzen im Brustkorb begleitet werden. Die Angina Pektoris ist meistens Vorbotin eines Herzinfarktes.
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- Anthrax
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- Antibiotikaresistente Bakterien
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- Antidote bei Vergiftungen
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- Antisepsis
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Massnahmen, um die Anzahl Krankheitserreger auf Oberflächen, Materialien, Gegenständen und in Wunden zu vermindern mit dem Ziel, Infektionen zu vermeiden.
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- Aortenklappe
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Herzklappe, welche die linke Herzkammer von der Aorta trennt.
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- Apnoetest
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Kriterium zur Feststellung des Hirntodes im Rahmen der Organspende. Im Test erhält der komatöse Patient erst Sauerstoff, danach wird das Beatmungsvolumen drastisch reduziert. Dadurch steigt die Kohlendioxydsättigung im Blut. Bei lebenden Personen setzt reflexartig ein spontaner Atemzug ein. Dann wird die Beatmung ausgesetzt. Tritt keine Spontanatmung mehr ein, ist dies ein Zeichen für den völligen Ausfall des Atemzentrums im Hirn.
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- Arteriosklerose
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Krankhafte Veränderung der Arterien durch Verhärtungen, Verdickungen oder Elastizitätsverlust. Dadurch ist der Blutdurchfluss vermindert oder ganz blockiert (Synonym: Atherosklerose, umgangssprachlich: Arterienverkalkung).
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- Arthritis
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Gelenkentzündung, die sich unter anderem durch Schmerzen, Schwellungen und Bewegungseinschränkungen bemerkbar macht. Man unterscheidet je nach Ursache verschiedene Formen von Arthritis.
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- Arzneimittelliste mit Tarif (ALT)
-
Die ALT enthält die in der Rezeptur verwendeten Präparate, Wirk- und Hilfsstoffe mit entsprechenden Tarifen. Diese Tarife umfassen auch die Leistungen des Apothekers oder der Apothekerin.
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- Asbest
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- Asthma
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- Ätherische Öle
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- Atherosklerose
- Autogen, autogene Transplantation
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Eigenspende, spendende und empfangende Person sind identisch, dasselbe Individuum. Synonym verwendet wird auch «autolog».
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- Autolog
- Azathioprin
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Medikament zur Unterdrückung der Abstossungsreaktion nach Transplantationen.
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- Bakterienruhr
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- BD (Butandiol)
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- Benzin
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- Bioethanol-Kamine
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- Bisphenol A
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- Blastozyste
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Keimblase, welche etwa am fünften Tag nach der Befruchtung einer Eizelle entsteht.
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- Blastula
- Blei
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- Blutkrebs
- Borreliose
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- Botulismus
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- Bronchiole
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Die feineren Verzweigungen der Bronchien mit einem Durchmesser von 0.7 bis 1 mm.
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- Brucellose
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- Butandiol (BD)
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- Campylobacteriose
-
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- Cannabidiol (CBD)
- Cannabis
- CCHF (Crimean-Congo haemorrhagic fever)
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- Chemotherapie
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Einsatz von Medikamenten für die Behandlung von Krebs oder Infektionskrankheiten mit dem Ziel, Tumorzellen oder Infektionserreger im Wachstum zu hemmen oder abzutöten. Gesunde Zellen des Patienten bzw. der Patientin sollen dabei so wenig wie möglich geschädigt werden.
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- Chikungunya-Fieber
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Weiterführende Links:
- Chlamydiose
-
Weiterführende Links:
- Cholera
-
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- Chronische Atemwegserkrankungen
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- Ciclosporin
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Das erste in der Transplantationsmedizin breit angewendete Medikament gegen die Abstossung. Die früher gebräuchliche Bezeichnung war «Cyclosporin A».
Weiterführende Links:
- CJK (Creutzfeld-Jakob-Krankheit)
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Weiterführende Links:
- CNDO (Comité National du Don d’Organes)
- Cochlea-Implantat
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Gerät zur künstlichen Stimulierung des Hörnervs zur Wiedererlangung der Hörfähigkeit.
Weiterführende Links:
- Comité National du Don d’Organes (CNDO)
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Setzt sich für die Belange der Organspende ein und ist unabhängig von der Seite der Empfängerinnen und Empfänger. Das CNDO ist seit 2009 in Swisstransplant integriert und zuständig für den Informationsaustausch und die Koordination zwischen den Spendenetzwerken und Swisstransplant.
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- Compliance
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Bereitschaft eines Patienten zur selbstverantwortlichen Mitarbeit bei therapeutischen Handlungen (z.B. zuverlässige Medikamenteneinnahme).
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- COPD (Chronic Obstructive Pulmonary Disease)
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Weiterführende Links:
- Corium
- Cornea
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Lateinisch für Augenhornhaut. Diese bildet den durchsichtigen Teil der Augenhülle und sorgt – nebst der Linse des Auges – für die Brechung des Lichtes, so dass ein scharfes Bild auf der Netzhaut entsteht und damit das Sehen ermöglicht wird.
Weiterführende Links:
- Creutzfeld-Jakob-Krankheit (CJK)
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Eine seltene, degenerative Erkrankung des Gehirns, bei welcher krankhaft verformte Eiweisspartikel (Prionen) zum Absterben von Nervenzellen führen. Die Krankheit ist unheilbar und tödlich.
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- Crossmatch
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Kreuzprobe zur Prüfung der immunologischen Verträglichkeit zwischen Gewebe des Spenders und Immunsystem des Empfängers.
Weiterführende Links:
- Cyclosporin A
- DBD
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Donation after brain death. Organspende einer Person, bei der der Tod infolge einer direkten schweren Hirnschädigung eingetreten ist, beispielsweise aufgrund einer starken Hirnblutung oder eines Unfalls mit einer schweren Schädel-Hirn-Verletzung.
Weiterführende Links:
- DCD
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Donation after circulatory death. Organspende einer Person, bei der der Tod infolge eines anhaltenden Kreislaufstillstandes eingetreten ist, zum Beispiel aufgrund eines schweren Herzinfarkts.
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- Deko-Öfen
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- Dengue-Fieber
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- Dermatom
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Instrument, mit welchem je nach Einstellung (Abstand der Klinge zum Gerät) unterschiedlich starke (dicke) Haut von 0,2 mm und mehr entnommen werden kann. Der Begriff «Dermatom» kann auch ein Hautsegment oder einen Tumor der Haut bezeichnen.
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- Diabetes
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- Dialyse
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Kommt bei Einschränkung oder Ausfall der Nierenfunktion zum Einsatz und bezeichnet verschiedene Reinigungsverfahren des Blutes von Substanzen, die üblicherweise durch den Harn ausgeschieden werden. Maschinelle Verfahren: Hämodialyse (funktioniert mittels sogenannter Diffusion/Osmose) oder Hämofiltration (funktioniert mit Ultrafiltration). Beide werden im Spital durchgeführt. Bei der Bauchfelldialyse dient das Bauchfell als Filtermembran. Dieses Verfahren kann man zu Hause durchführen.
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- Diphtherie
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- Dosimetrie
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Unter Dosimetrie versteht man das Messen von Strahlung, welche für die Beurteilung von Strahlenrisiken relevant ist. Gemessen wird beispielsweise mittels Ganzkörperdosimeter oder Extremitätendosimeter.
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- Duodenum
- Ebola Virus
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- Echinokokkose
-
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- eHealth
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- EHEC (Enterohämorrhagische Escherichia coli)
-
Weiterführende Links:
- Elektronisches Patientendossier
-
Weiterführende Links:
- E-Liquid für e-Zigaretten
-
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- Embolie
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Plötzlicher Verschluss eines Blutgefässes durch ein in die Blutbahn verschlepptes, unlösliches Gebilde (z.B. ein Blutgerinnsel).
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- Embryo / embryonal
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Frucht in der Gebärmutter vom Zeitpunkt der Befruchtung bis zum Abschluss der Organentwicklung (beim Mensch die ersten acht Wochen nach der Befruchtung).
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- Emphysem
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Eine langsam sich entwickelnde Überblähung der Lunge.
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- Endokrine Disruptoren
- Energiesparlampen
-
Weiterführende Links:
- Enterohämorrhagische Escherichia coli
-
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- Epidermis
- Erkrankungen des Bewegungsapparats
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Weiterführende Links:
- Ethanol-Öfen
-
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- Ethylenglykol
-
Weiterführende Links:
- Feinstaub
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- Formaldehyd
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- Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) / Zeckenenzephalitis
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- FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis)
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- Fuchsbandwurm
-
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- Fulleren
-
Kugelförmiges Molekül, bestehend aus verbundenen Kohlenstoffringen mit je 5 oder 6 Kohlenstoffatomen.
- Gallengang
-
Eine Verbindungsröhre zwischen Leber und Dünndarm mit dem Gallenblasengang als Abzweigung zur Gallenblase. Durch den Gallengang fliesst die Galle (ein Verdauungssekret) entweder direkt in den Dünndarm oder zur Zwischenlagerung in die Gallenblase.
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- Gammahydroxybuttersäure (GHB)
-
Weiterführende Links:
- Gammahydroxybutyrolacton (GBL)
-
Weiterführende Links:
- GBL (Gammahydroxybutyrolacton)
-
Weiterführende Links:
- Geburtsgebrechenmedikamentenliste (GGML)
-
Die Liste enthält die durch die OKP zu bezahlenden Arzneimittel, die den Versicherten der Invalidenversicherung (IV) wegen ihres Geburtsgebrechens bis zu ihrem 20. Altersjahr vergütet worden sind und welche die Versicherten ab diesem Zeitpunkt weiterhin benötigen.
Weiterführende Links:
- Gelbfieber
-
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- Genom
-
Die Gesamtheit der Gene eines Individuums (Erbgut).
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- Gentherapie
-
Therapieform zur Ausschaltung genbedingter Fehlfunktionen bzw. Wiederherstellung einer normalen Genfunktion mittels eines gentechnischen Eingriffs.
Weiterführende Links:
- Gesundheit2020
- Gewebebank
-
Lagerungsstätte (menschlicher) Gewebe, die für medizinische Zwecke (Transplantationen) eingesetzt werden.
Weiterführende Links:
- GGML (Geburtsgebrechenmedikamentenliste)
- GHB (Gammahydroxybuttersäure)
-
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- Glykogen
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Ein Kohlenhydrat, das zur Speicherung von Zucker (Glukose) dient und vor allem in der Leber und im Muskelgewebe vorkommt.
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- Gonorrhoe
-
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- Grippe
-
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- Gürtelrose
-
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- Haemophilus influenzae
-
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- Hämodialyse
- Hämofiltration
- Hämorrhagisches Krim-Kongo-Fieber (CCHF)
-
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- Hämorrhagisches Lassa-Fieber
-
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- Hämorrhagisches Marburg-Fieber
-
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- Hantavirus-Infektionen
-
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- Hasenpest
-
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- Hepatitis
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Entzündliche, mit Schädigung der Leberzellen und Störung der Organfunktion einhergehende Erkrankungen der Leber, meist von Viren verursacht. Andere mögliche Auslöser sind bakterielle Infektionen, Autoimmunkrankheiten oder Alkoholmissbrauch. Bei der durch Viren ausgelösten Hepatitis unterscheidet man verschiedene Formen. Die häufigsten sind Hepatitis A, B und C.
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- Herpes
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Eine Gruppe von Viruserkrankungen, welche verschiedene Zellen des Körpers befallen können. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist dabei meistens Herpes simplex gemeint – eine Erkrankung, die sich durch das Auftreten von Bläschen an den Schleimhäuten (Lippen, Mund, Anus, Genitalien etc.) manifestiert.
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- Herpes Zoster
-
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- Herzinsuffizienz
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Unzureichende Funktion des Herzmuskels, bei der das Herz nicht mehr imstande ist, eine den Anforderungen entsprechende Pumpleistung zu erbringen.
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- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
-
Weiterführende Links:
- HFO-1234yf
-
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- Hirnstamm
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Teil des Gehirns, auch als Verlängerung des Rückenmarks bezeichnet. Enthält wichtige grundlegende Regulationsmechanismen des Körpers wie z.B. Atmung und Blutkreislauf.
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- Hirntod
-
Zustand des völligen und nicht mehr umkehrbaren Erliegens der Hirnaktivität bei gleichzeitiger künstlicher Unterstützung der Herz-Kreislauf-Funktion.
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- HIV (Human Immunodeficiency Virus)
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- HLA-System (HLA-Antigene)
-
HLA ist die Abkürzung für (engl.) human leucocyte antigen system. Es handelt sich um ein komplexes, erbliches System von Merkmalen, die sich auf den Oberflächen fast aller menschlicher Zellen finden und sich besonders gut auf weissen Blutzellen nachweisen lassen. Die HLA-Antigene spielen eine wichtige Rolle bei der Immunabwehr.
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- Holipulver
-
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- Hornhautbank
-
Einrichtung für die geregelte Lagerung und Verteilung von Augenhornhaut für Transplantationszwecke.
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- HPV (Humane Papillomaviren)
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- HTA (Health Technology Assessment)
-
Weiterführende Links:
- Humane Papillomaviren (HPV)
-
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- Human Immunodeficiency Virus (HIV)
-
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- Immunsuppressiva
-
Medikamente, welche die Immunabwehr (Abwehrsystem des Körpers) des Menschen unterdrücken. Transplantatempfängerinnen und -empfänger müssen diese lebenslang einnehmen, um zu verhindern, dass das Transplantat aufgrund von Reaktionen des Immunsystems abgestossen wird. Immunsuppressiva führen bei längerfristigen Anwendungen zu einer erhöhten Anfälligkeit des Körpers gegen Infektionen.
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- Imprägnierspray
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- Influenza
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- Inkubationszeit
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Zeit zwischen der Ansteckung mit einer Krankheit (dem Eindringen des Krankheitserregers in den Körper) bis zum Auftreten erster Krankheitssymptome.
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- Insulin
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In der Bauchspeicheldrüse durch Inseln gebildetes Hormon, das hauptsächlich den Blutzuckergehalt reguliert.
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- Ischämiezeit
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Zeitspanne, während welcher zu transplantierende Organe oder Gewebe nicht mit Blut und damit mit Sauerstoff versorgt werden. Nicht alle Organe oder Gewebe haben dieselbe Ischämietoleranz, d.h. die Zeit, die ein Organ oder ein Gewebe ohne Sauerstoffzufuhr schadlos überstehen kann. Man unterscheidet zwischen warmer Ischämiezeit (=Zeit ohne Blutversorgung bei Körpertemperatur) und kalter Ischämiezeit (=Zeit ohne Blutversorgung, nachdem das Transplantat gekühlt wurde).
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- Javelwasser
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- Kältemittel HFO-1234yf
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- Keuchhusten
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- Kinderlähmung
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- Konditionierung
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Vorbereitung eines Empfängers oder einer Empfängerin von Blut-Stammzellen für die Übertragung gespendeter Blut-Stammzellen.
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- Kortison
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Umgangssprachliche Sammelbezeichnung der in der Nebennierenrinde produzierten Glucocortikoid-Hormone. Kortison hat nebst seiner Funktion als Stresshormon vielseitige, wichtige Funktionen. Kortison wird als Medikament zur Entzündungshemmung bei verschiedenen Krankheiten und zur Unterdrückung von Abstossungsreaktionen bei Transplantationen eingesetzt.
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- KO Tropfen
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- Krebs
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- Krim-Kongo-Fieber
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- Kunstherz
-
Künstliches, mechanisches Ersatzherz, das die Pumpleistung eines Herzens teilweise oder völlig übernimmt. Aktuell existiert noch kein System, das die Herzfunktion vollständig übernehmen kann.
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- Kunstrasen
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- Lampenöl
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- Lassa-Fieber
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- Lebendspende
-
Gewisse Organe, Gewebe und Zellen können von lebenden Personen gespendet werden. Es handelt sich hier im Wesentlichen um Nieren, Teile der Leber und der Lunge, und Blut-Stammzellen.
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- Lederhaut (Corium)
-
Der nach der Oberhaut folgende, bindegewebige Anteil der Haut mit Blutgefässen und Sinneszellen.
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- Legionärskrankheit
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- Legionellose (Legionärskrankheit)
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- Leukämie
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Bösartige Erkrankung der weissen Blutkörperchen (auch «Blutkrebs» genannt) verursacht durch genetische Veränderungen in den Blutstammzellen. Dadurch gelangen unreife weisse Blutkörperchen in den Blutkreislauf, vermehren sich dort unkontrolliert und verdrängen die gesunden Blutkörperchen.
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- LGV (Lymphogranuloma Venereum)
-
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- Liquid Caps
-
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- Liquid Ecstasy
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- Listeriose
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- Lungenfibrose
-
Durchsetzung des Lungengewebes mit Bindegewebe, meist ein Endzustand chronischer Lungenerkrankungen.
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- Lyme-Krankheit
-
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- Lymphogranuloma Venereum (LGV)
-
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- Lymphom
-
Allgemeiner Begriff für eine Krebserkrankung des lymphatischen Systems. Ein Lymphom äussert sich in der Regel durch die krankhafte Vergrösserung der Lymphknoten.
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- Malaria
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- Maltafieber
-
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- Marburg-Fieber
-
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- Masern
-
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- Medizinalberuferegister (MedReg)
-
Im Medizinalberuferegister sind Personen registriert, die über ein eidgenössisches Diplom oder über ein ausländisches und von der Medizinalberufekommission anerkanntes Diplom der universitären Medizinalberufe verfügen.
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- MedReg (Medizinalberuferegister)
- Meningokokken-Erkrankungen
-
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- MERS (Middle-East Respiratory Syndrome)
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- Meshgraft-Transplantate
-
Form der Hauttransplantation, bei der ein freier, mit kleinsten Schnitten versehener Hautlappen wie ein Maschengitter auseinander gezogen werden kann. Dadurch können grosse Hautdefekte unter Verwendung von relativ wenig Hautmaterial abgedeckt werden, eitriges Material kann durch die Schnittstellen abfliessen. Das kosmetische Ergebnis ist meist befriedigend.
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- MiGeL (Mittel und Gegenständeliste)
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- Migesplus
-
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- Milzbrand
-
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- Mittel und Gegenständeliste (MiGeL)
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- Monitoring
-
Die routinemässige Sammlung vergleichbarer Daten zu einem bestimmten Thema mit dem Ziel, Entwicklungen über die Zeit zu erfassen.
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- Morbus Bang
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- Mukoviszidose
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Erbliche Stoffwechselstörung, welche zu übermässiger Produktion von zähem Schleim führt und vor allem die Lunge und Bauchspeicheldrüse schädigt (früher auch zystische Fibrose genannt).
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- Multiorgantransplantation
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- Multiples Myelom
-
Die unkontrollierte Vermehrung bestimmter weisser Blutkörperchen im Knochenmark bezeichnet. Es zählt zur Gruppe der bösartigen Tumore des Lymphsystems (Lymphome).
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- Mumps
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- Nabelschnurblut
-
Blut, das nach der Geburt und Abnabelung in der abgetrennten Nabelschnur und der Plazenta zurückbleibt. Es kann in öffentlichen oder privaten Nabelschnurblutbanken aufbewahrt werden. So können die im Nabelschnurblut enthaltenen Blutstammzellen später für die Therapie von Erkrankungen des Blut- und Immunsystems (z.B. Leukämie) genutzt werden.
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- Nächste Angehörige
-
Als «nächste Angehörige» gelten Lebensgefährten (Ehegattin, Ehegatte, eingetragene Partnerin bzw. Partner, Lebenspartnerin, Lebenspartner) Kinder, Eltern, Geschwister, Grosseltern oder andere Personen, die mit der verstorbenen Person eng verbunden waren.
- Nanotechnologie
-
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- NCD (Non-communicable diseases)
-
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- NHBD (Non Heart Beating Donor)
- Non-communicable diseases (NCD)
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- Norovirus
-
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- Nukleinsäuren
-
Organische Makromoleküle, welche Trägersubstanz der Erbinformation bilden (DNS), zur Signalübertragung in der Zelle dienen oder biochemische Reaktionen ermöglichen oder beschleunigen.
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- Oberhaut
-
Gefässlose, äusserste Schicht der Haut.
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- Organersatz
-
Medizinisch-technische Vorrichtungen, welche Funktionen von Organen temporär oder dauerhaft unterstützen oder übernehmen können (z.B. «Blutwäsche»/Dialyse).
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- Osteoporose
-
Erkrankung des Skelettsystems mit Verlust bzw. Verminderung von Knochensubstanz und damit verbundener erhöhter Gefahr von Knochenbrüchen.
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- PAK (Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe)
-
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- Palliative Care
-
Palliative Care umfasst die Betreuung und die Behandlung von Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronisch fortschreitenden Krankheiten. Sie beugt Leiden und Komplikationen vor und beinhaltet medizinische Behandlungen, pflegerische Interventionen sowie psychologische, soziale und spirituelle Unterstützung am Lebensende.
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- Paratyphus
-
Weiterführende Links:
- Patientendossier
-
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- Patientenverfügung
-
Schriftliche Erklärung einer Patientin/eines Patienten über Art und Umfang medizinischer Behandlungen für den Fall, dass die Patientin oder der Patient einwilligungsunfähig wird.
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- PCB (Polychlorierte Biphenyle)
-
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- Peripheres Blut
-
Das sich nicht in den blutbildenden Organen befindende Blut.
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- Pertussis
-
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- Pest
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- Pfefferspray
-
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- Pfortader
-
Grosse Vene, welche das gesamte aus dem Bauchraum zurückfliessende venöse Blut sammelt und in die Leber führt.
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- Phthalate
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- PID (Präimplantationsdiagnostik)
- Pneumokokken-Erkrankungen
-
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- Pocken
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- Poliomyelitis / Kinderlähmung
-
Weiterführende Links:
- Polychlorierte Biphenyle (PCB)
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- Polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe (PAK)
-
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- Präimplantationsdiagnostik (PID)
- Psychiatrische Versorgung
-
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- Psychische Gesundheit
-
Weiterführende Links:
- Psychologieberuferegister (PsyReg)
-
Im Psychologieberuferegister (PsyReg) werden diejenigen Psychologinnen und Psychologen registriert, die sich über eine fundierte, eidgenössisch anerkannte Aus- und Weiterbildung in ihrem Fachgebiet ausweisen können.
Weiterführende Links:
- PsyReg (Psychologieberuferegister)
- Punktion
-
Einstich einer Hohlnadel in Gefässe, Körperhöhlen, Hohlorgane oder Tumore zur Entnahme von Körperflüssigkeiten wie Blut, Harn etc.
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- Q-Fieber
-
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- Quecksilber
-
Weiterführende Links:
- Radiologie
-
Die bildgebenden Verfahren in der Medizin beschreiben alle technischen und physikalischen Methoden, die einen Blick in den menschlichen Körper ermöglichen. Die so entstandenen Bilder dienen als Grundlage für die ärztliche Diagnose und Weiterbehandlung.
Weiterführende Links:
- Radioonkologie
-
Krebserkrankungen können mit modernsten Therapieanlagen präzise behandelt werden. Verschiedene Methoden nutzen die biologische Wirkung der Strahlung gezielt zur Schädigung von Krebszellen.
Weiterführende Links:
- Radium
-
Weiterführende Links:
- Radon
-
Radon ist ein natürliches, radioaktives Edelgas, das aus dem Untergrund in Gebäude gelangen kann. Die Schweiz ist aus geologischen Gründen besonders von der Problematik betroffen.
Weiterführende Links:
- Respiratorisches-Synzytial-Virus (RSV)
-
Weiterführende Links:
- Ressortforschung
-
Weiterführende Links:
- Rifttalfieber (Rift Valley Fieber, RVF)
-
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- Rift Valley Fieber
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- Rotavirus
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- Röteln
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- RSV (Respiratorisches-Synzytial-Virus)
-
Weiterführende Links:
- RVF (Rift Valley Fieber)
-
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- Saisonale Grippe / Influenza
-
Weiterführende Links:
- Salmonellose
-
Weiterführende Links:
- Schilddrüse
-
Eine am Hals unterhalb des Kehlkopfes gelegene Drüse, welche diverse Hormone ausschüttet.
Weiterführende Links:
- Sentinella
-
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- Shigellose / Bakterienruhr
-
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- Sinusknoten
-
Spezifisches Herzmuskelgewebe, das als Schrittmacher für den Herzschlag dient.
Weiterführende Links:
- SL (Spezialitätenliste)
- Spalthaut
-
Ein Hauttransplantat zur Deckung von Hautdefekten wie Verbrennungen, Verätzungen, chronische Geschwüren oder Wunden. Das gewonnene Transplantat wird dazu mit einem rautenförmigen Schnittmuster versehen, so dass es durch Streckung eine bis zu dreimal so grosse Fläche abdecken kann.
Weiterführende Links:
- Spezialitätenliste (SL)
-
Die SL enthält die von der OKP vergüteten Originalpräparate und günstigeren Generika mit Preisen. Ein von Swissmedic zugelassenes, in der SL gelistetes Arzneimittel muss wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Es kann mit einer Limitierung versehen werden.
Weiterführende Links:
- Spitze Blattern
-
Weiterführende Links:
- Split-Leber
-
Aufteilen einer Spenderleber, so dass (in der Regel) zwei Empfänger jeweils einen Teil der Spendeleber erhalten.
Weiterführende Links:
- Spongiosa
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Kurzbezeichnung für die «Substanzia spongiosa» des Knochengewebes, ein sich im Inneren des Knochen befindendes, schwammartiges Gerüst bestehend aus Knochenbälkchen.
Weiterführende Links:
- Stammzellen
-
Keinem endgültigen Zelltyp angehörende Zellen eines Organismus mit folgenden beiden Eigenschaften: Stammzellen erneuern sich selbst unbegrenzt durch Zellteilung und sie können darüber hinaus Tochterzellen hervorbringen, die zu bestimmten Zellarten oder Zelltypen ausreifen können. Man unterscheidet je nach Herkunft unterschiedliche Arten von Stammzellen.
Weiterführende Links:
- StAR (Strategie Antibiotikaresistenzen)
-
Weiterführende Links:
- Starrkrampf
-
Weiterführende Links:
- STI (Sexually Transmitted Infections)
-
Weiterführende Links:
- Substanzia spongiosa
- Suizid / Suizidprävention
-
Weiterführende Links:
- Swisstransplant
-
Die schweizerische nationale Stiftung für Organspende und Transplantation.
Weiterführende Links:
- Syphilis
-
Weiterführende Links:
- Tabak
-
Weiterführende Links:
- TARMED
-
Weiterführende Links:
- Tetanus
-
Weiterführende Links:
- THC
-
Tetrahydrocannabinol (THC) ist der wichtigste psychoaktive Wirkstoff von Cannabis (der Hanfpflanze).
- Tissue Engineering
-
Nachzüchtung von natürlichem Gewebe unter Laborbedingungen.
Weiterführende Links:
- Toleranz
-
Die Fähigkeit des Immunsystems, Antigene zu tolerieren und keine Immunreaktion auszulösen.
Weiterführende Links:
- Tollwut
-
Weiterführende Links:
- Toxoplasmose
-
Weiterführende Links:
- Transplantationsprogramm
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Mit Transplantationsprogramm wird das Spektrum an Organen bezeichnet, die in einem Transplantationszentrum übertragen werden. Wenn beispielsweise in einem Spital Nieren und Lungen transplantiert werden, betreibt das Zentrum zwei Transplantationsprogramme (die Bezeichnung wird international nicht einheitlich verwendet).
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- Transplantationszentrum
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Spitäler mit speziell ausgerüsteten Abteilungen für die Durchführung von Organtransplantationen.
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- Trichinellose
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- Trichomoniasis
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- Tripper
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- Tuberkulose
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- Tularämie
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- Typhus abdominalis
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- Variolavirus
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- Varizellen
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- Vektor
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In der Gentechnik ein Element, das genetisches Material in das Erbgut einer Zelle bringen kann (z.B. bestimmte, abgewandelte Viren).
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- Vektorübertragene Krankheiten
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- Vorsorgeverfügung
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Verfügung hinsichtlich der Regelung finanzieller, persönlicher oder medizinischer Fragen für jene Notfälle, wo der Betreffende dies wegen Krankheit oder Tod nicht mehr selbst tun kann.
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- Wachstumsfaktor
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Körpereigene Substanzen, welche das Zell bzw. das Körperwachstum stimulieren.
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- Wachstumshormone
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Die Übertragung der Creutzfeldt-Jakob-Krankheit hat in seltenen Fällen durch die Verabreichung von Wachstumshormonen stattgefunden, welche aus Leichengehirnen gewonnen wurden. Kontaminierte Präparate wurden vor allem in Frankreich und England verabreicht. Seit 1986 besteht kein Risiko mehr, da diese Hormonpräparate unterdessen gentechnologisch hergestellt werden.
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- West-Nil-Virus (WNV)
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- Widerspruchslösung
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Eine Form der Regelung der Spende von Organen, Geweben oder Zellen, die davon ausgeht, dass einer Entnahme explizit widersprochen werden muss.
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- Wilde oder Spitze Blattern
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- Windpocken
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- WNV (West-Nil-Virus)
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- Xenotransplantation
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Die Übertragung von Organen, Geweben oder Zellen über die Artgrenzen hinweg (z.B. vom Schwein auf den Menschen). Die dabei übertragenen Organe, Gewebe und Zellen bezeichnet man als Xenotransplantate oder auch xenogene Transplantate.
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- Xenozoonose
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Krankheiten und Infektionen, welche bei Wirbeltieren vorkommen und bei einer Xenotransplantation auf den Menschen übertragen werden können oder als Folge der Xenotransplantation im Menschen entstehen. Letzteres kann beispielsweise durch die Aktivierung von so genannten Retroviren geschehen. Retroviren sind Viren, welche ihre Erbinformation in das Erbgut des Tieres eingebaut haben, dort inaktiv sind, nach der Xenotransplantation aber aktiviert werden könnten.
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- Zeckenenzephalitis
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- Zelldifferenzierung
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Der Prozess, bei dem sich eine Stammzelle in eine Körperzelle mit einer bestimmten Funktion verwandelt.
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- Zika-Virus
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- Zoonose
- Zustimmungslösung
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Eine Form der Regelung der Spende von Organen, Geweben oder Zellen, die davon ausgeht, dass einer Entnahme explizit zugestimmt werden muss.
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- Zwölffingerdarm (Duodenum)
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Der erste Abschnitt des Dünndarms, in welchem die Sekrete der Bauchspeicheldrüse und der Gallensaft dem Verdauungsbrei hinzugefügt werden. Dadurch wird die Magensäure neutralisiert und es werden weitere Verdauungsvorgänge eingeleitet. Zudem werden im Zwölffingerdarm vom Körper wasserlösliche Substanzen wie Glucose (Traubenzucker) aufgenommen.
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- Zyste
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Ein- oder mehrkammeriger, durch eine Kapsel abgeschlossener, sackartiger Geschwulst mit dünn- oder dickflüssigem Inhalt.
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- Zystische Fibrose
Letzte Änderung 22.03.2022